Für einen Abend kommen professionelle junge Autor*innen zur »Zwischenmiete« in Freiburger Wohngemeinschaften, präsentieren ihre Texte und kommen mit Moderator*in und Publikum ins Gespräch. Die von ihren Bewohner*innen ganz unterschiedlich geprägten Räume werden so zu einem Ort der Literatur, Alltagsräume werden zu einem Ort für Austausch, gemütliches Beisammensein und literarische Neuentdeckungen bei Bier und Brötchen.

Seminare, Kneipen, WG-Küchen. Während der Pandemie hat sich die zwischen/miete auf die Suche nach neuen Orten gemacht und mietet sich gerne auch mal in Freiburger Cafés ein oder verteilt ihre Sitzkissen in öffentlichen Parks. So bilden sich immer wieder neue Begegnungen von Orten, Texten, Autor*innen und Publikum.